Schnüffelnasen Adventskalender

Kartoffel-Hackfleisch Hundekekse

Zutaten:

• 2 Eier
• 200g Kartoffelmehl
• 100g Hackfleisch nach Wahl
• 2 Esslöffel Öl
• Eventuell etwas Trinkwasser

Alle Zutaten in eine Schüssel geben und gut vermischen. Es sollte ein fester Teig entstehen. Ist der Teig zu fest, etwas Wasser hinzugeben.

Den fertigen Teig ca. 1 cm dick ausrollen und mit Ausstechformen ausstechen.

Die ausgestochenen Teile auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech platzieren.

Bei 160 Grad etwa 40 Minuten im Backofen backen.

Die Hundekekse vor dem Verfüttern unbedingt komplett auskühlen lassen.

Viel Spaß beim nachbacken!

So soll die Übung aussehen:

Der Hund macht auf Signal eine Verbeugung, d. h. er geht mit dem Vorderkörper nach unten, die Pfoten liegen bis zum Ellenbogen am Boden, der Popo bleibt oben. In dieser Haltung verharrt der Hund so lange, bis der Mensch die Übung beendet.
Das ist ein sehr netter Trick und zudem ist er leicht zu trainieren.

Trainingsschritte:

Verhalten formen:
1. Gehe vor oder seitlich vor Deinem Hund in die Hocke, nimm einige Leckerchen in die Hand, docke an der Hundenase an. Ziehe den Hund mit dem Leckerchen langsam nach unten, bis er mit dem Vorderkörper am Boden liegt. Füttere diese Position mit zwei bis 3 Leckerchen an. Wiederhole diesen Schritt drei bis fünfmal mit Leckerchen in der Hand. Gib Deinem Hund nach jedem Durchgang mit einem Freigabesignal frei. Achtung: Manche Hunde klappen sofort auch mit dem Popo nach unten, weil sie denken, dass „Platz“ gewünscht ist. Um das zu verhindern, lege ein Bein oder einen Besenstiel so zwischen die Vorder- und Hinterbeine, dass der Hund, wenn er sich hinlegen würde, das Hindernis spürt. Das führt dazu, dass der Hund auch mit dem Popo oben bleibt.

2. Lasse den Hund nun der leeren Hand folgen. Klicke, wenn er mit dem Vorderköper unten liegt und gib ihm einige Leckerchen. Wiederhole dies mehrmals. Gib den Hund nach jedem Durchgang mit einem Freigabesignal frei.

3. Nun gehe nicht mehr in die Hocke, sondern erhebe Dich etwas (stelle z.B. ein Knie auf) Mache mit der Hand eine Bewegung Richtung Boden, um den Hund in die Verbeugung zu bringen. Klicke, wenn er mit dem Vorderköper unten liegt und belohne Deinen Hund. Wiederhole dies mehrmals. Gib den Hund nach jedem Durchgang mit einem Freigabesignal frei.

4. Im nächsten Schritt stehst Du vor oder neben Deinem Hund, mache mit der Hand eine Bewegung Richtung Boden, klicke wenn er mit dem Vorderköper unten liegt und belohne Deinen Hund. Wiederhole dies mehrmals. Gib den Hund nach jedem Durchgang mit einem Freigabesignal frei.

Wortsignal einführen:

5. Du stehst vor oder neben Deinem Hund, sagst Dein gewünschtes Wortsignal, und mache danach Dein Handzeichen. Klicke, wenn er mit dem Vorderköper unten liegt und belohne Deinen Hund. Wiederhole dies mehrmals. Gib den Hund nach jedem Durchgang mit einem Freigabesignal frei.

6. Wie Schritt 5, aber nun wartest Du zwei bis 3 Sekunden, bevor Du ihm das Handzeichen gibst. Klicke und belohne Deinen Hund, wenn er sich verbeugt. Gib den Hund nach jedem Durchgang mit einem Freigabesignal frei.

7. Nun warte nach dem Wortsignal etwas länger. Verbeugt sich der Hund allein auf das Wortsignal, klicke und belohne ihn gut. Klappt es noch nicht, hilfst Du ihm mit dem Handzeichen. Gib den Hund nach jedem Durchgang mit einem Freigabesignal frei.

8. Wenn der Hund sich auf Wortsignal verbeugt, zögere den Klick immer mehr hinaus, damit der Hund länger in der Verbeugung bleibt. Gib den Hund nach jedem Durchgang mit einem Freigabesignal frei.

Schritt 3

Lege den oberen Streifen über den rechten, den rechten über den unteren, den unteren über den linken und den linken unter den oberen.

Pfoten putzen

Die Tage werden jetzt immer kürzer und das Wetter wird schlechter. Da wäre es doch nett, wenn Du bei so einem Regenwetter Gassi gehst und Du zurückkommt, der Hund sich selbst seine Pfoten abputzen könnte. Genau dieses möchte ich heute mit Euch machen. Dazu benötigst Du ein Handtuch und viele tolle Leckerchen.
Am einfachsten geht es, wenn Du Dich auf den Boden setzt und der Hund gegenüber von Dir sitzt. Lege das Handtuch so zwischen Euch beide, dass der Hund gut mit den Pfoten an das Handtuch herankommt.
Dann nimmst Du ein Leckerchen und legst es unter das Handtuch. Nun lässt Du Deinen Hund danach suchen. Sowie der Hund mit einer Pfote das erste Mal das Handtuch berührt, klickst Du und belohnst Deinen Hund mit einem anderen Leckerchen. Am besten nimmst Du das Handtuch und das Leckerchen, welches am Boden liegt weg, solange Dein Hund frisst. Damit Dein Hund eine Ahnung bekommt, was Du von ihm möchtest, wiederholst Du das am besten so vier bis fünf Mal.
Als nächstes tust Du nur noch so, als legst Du ein Leckerchen unter das Handtuch. Dein Hund darf nun wieder nach dem Leckerchen suchen. Nimmt Dein Hund wieder eine Pfote auf das Handtuch und kratzt, klickst Du wieder und belohnst ihn mit einem anderen Futterstückchen. Auch das solltest Du mehrmals wiederholen.
Nun versuchst Du, dass der Hund nicht nur eine Pfote einsetzt, sondern beide. Das heißt, Du nimmst wieder Dein Handtuch, tust nur noch so, als legst Du ein Leckerchen drunter. Fängt der Hund nun an eine Pfote einzusetzen, wartest Du noch, bis der Hund auch die zweite Pfote mit einsetzt. Dann klickst Du und belohnst ihn wieder mit einem anderen Futterstückchen. Auch diesen Schritt solltest Du mehrmals wiederholen.
Nun kannst Du ein Signalwort einführen. Überlege Dir ein Wort, welches Du Deinem Hund sagen möchtest, damit er sich selber die Pfoten abputzt. Das Wort könnte z.B. „putzen“ sein. Das Wort sollte auf jeden Fall noch nicht als Signal benutzt werden.
Wenn Du ein Signal Wort einführst, heißt es immer: neues Signal vor altes Signal. Dies bedeutet, Du sagst Dein Signal, tust so als würdest Du ein Leckerchen unter das Handtuch legen und wartest, dass der Hund wieder beide Pfoten einsetzt. Sobald der Hund das macht, klickst Du wieder und belohnst ihn mit einem anderen Leckerchen.
In den nächsten Schritten geht es nun darum, dass Du nicht mehr vor Deinem Hund auf dem Boden sitzt, sondern dass Du langsam ins Stehen kommst. Das heißt, aus dem Sitzen wird ein Knieen, aus dem Knieen wird eine Kniebeuge, aus der Kniebeuge wird nur noch ein leichtes Bücken und aus dem Bücken wird ein normales Stehen.
So, nun wünsche ich Dir viel Spaß beim Trainieren und schick gerne Bilder, damit wir sehen, wie toll Dein Hund die Pfoten abputzen kann.

Wunderkiste

Im ersten Teil des Video sieht man die Stoffvariante, im zweiten Teil eine andere Variante mit Klorollen als Laschen. 

Leberwurst-Karotten Kekse

Zutaten:

• 1 Ei
• 50g Hundeleberwurst
• 1 große Tasse Reismehl
• 100g Hüttenkäse (Körniger Frischkäse)
• 1 Karotte (gerieben)
• 2 Esslöffel Sonnenblumenöl

 
Alle Zutaten in eine Schüssel geben und gut vermischen. Es sollte ein fester Teig entstehen. Ist der Teig zu klebrig noch etwas Reismehl dazu geben.
Den fertigen Teig ausrollen, mit Ausstechformen ausstechen und auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech platzieren.
Bei 160 Grad etwa 25-30 Minuten im Backofen backen.
Die Hundekekse vor dem Verfüttern unbedingt komplett auskühlen lassen

Suchaufgabe am Baum

Um den Spaziergang etwas spannender zu gestalten, kann man neben Büschen auch Bäume in die Sucharbeit mit einbeziehen.

Die Herausforderung für den Hund besteht darin, auch an höher angebrachte Leckerchen zu kommen, dafür muss er sich vielleicht mehr strecken als sonst oder sogar auf die Hinterpfoten stellen. Das kann die Fitness des Hundes fördern und die Körperwahrnehmung schulen. Viele Hunde suchen zunächst am Boden und benötigen ein wenig Hilfe.

Am Besten eignen sich Bäume mit zerfurchter Rinde. Rumo & Rala lieben Camembert, der ist weich und man kann ihn gut festkleben. Praktischerweise gibt es auch einzeln verpackte, kleine Stücke, die wenig Platz in der Tasche wegnehmen. Aber auch andere weiche Sachen kann man benutzen. Je nach Geschmack des Hundes vielleicht Leberwurst, mit Haferflocken angedickter Qaurk, anderen Käse… etc.

Deine Aufgabe: Suche Dir einen Baum mit zerfurchter Rinde, am Besten irgendwo abseits von allzuviel Trubel. Wenn Du alleine unterwegs bist, kannst Du Deinen Hund an einer anderen Stelle ein paar Leckerchen suchen lassen, während Du den Baum präparierst. Hast Du einen Partner, kann der sich kurz mit der Fellnase beschäftigen.

Klebe die Stücke in unterschiedlicher Höhe an den Baum. Dann lasse Deinen Hund danach suchen. Wenn er Anfangs Schwireigkeiten hat, hilf ihm ein wenig.

So bringst Du mit wenig Aufwand ein wenig Pepp in Euren Gassigang.

Viel Spaß dabei. Vielleicht verrätst Du uns welche Leckereien Dein Hund unwiderstehlich findet oder kannst uns sogar ein Video schicken oder auf unserer Facebook Seite posten?

Socke ausziehen

Kennt ihr das nicht auch, wenn man abends vom Geschäft nach Hause kommt, müde ist und sich eigentlich gerne auf Sofa setzen würde, aber dann noch die Socken zum Ausziehen sind. Da wäre es doch sehr hilfreich, wenn dein Hund dir helfen könnte beim Socken ausziehen! Genau diesen Trick möchte ich euch heute zeigen.
Für diesen Trick benötigst du eine oder mehrere Socken. Die Socken sollten nicht zu dick sein. Also am besten eignen sich Sneakersocken oder dünnere Kniestrümpfe.
Am einfachsten ist es, wenn du dich zu deinem Hund auf dem Boden setzt. Dann nimmst du eine Socke in die Hand und hebst sie direkt vor die Hundenase. Wenn dein Hund nun schon Interesse an der Socke zeigt und in die Socke reinbeißen möchte, dann klickst du und belohnst ihn mit einem Leckerchen. Wenn der Hund sich aber nicht für die Socke interessiert, dann bewege die Socke etwas. Also wedel mit der Socke vor der Hundenase ein wenig herum. Auch hier das Gleiche, wenn der Hund nach der Socke schnappt bzw. sein Mäulchen öffnet und die Socke in den Fang nimmt, Clicke und belohne ihn. Damit dein Hund eine Ahnung hat, was du von ihm möchtest, wiederhole diesen Schritt ca. 4- bis 5-mal.
Nun bietest du die Socke nicht mehr direkt vor der Hundenase an, sondern hebst sie etwas weiter in die Richtung deines Fußes. Auch hier sollte der Hund nun die Socke in den Fang nehmen. Sowie der Hund die Socke wieder im Fang hat, clickst du dies und belohnst ihn. Auch hier benötigst du ein paar Wiederholungen.
Nun kannst du die Socke nehmen und sie bei dir über einen Fuß ziehen. Und zwar ziehst du die Socken nicht ganz über den Fuß, sondern nur circa ein Viertel, so dass noch ein ganzes Stück von der Socke herunterhängt. Bewege deinen Fuß ein bisschen, damit die Socke wieder wedelt. Wenn dein Hund die Socke im Maul hat, clicke und belohne.
Dein Hund sollte nun eine Ahnung haben, dass es um die Socke geht.
Den letzten Schritt wiederholst du, hältst dabei aber die Socke etwas fest damit der Hund lernt, an der Socke zu ziehen. Sowie du einen leichten Zug auf der Socke spürst, clickst du belohnst deinen Hund. Auch hier brauchen wir wieder mehrere Wiederholungen.
Nun kannst du deinen Socken halb über den Fuß ziehen. Du streckst deinen Fuß wieder in die Richtung deines Hundes und wartest, bis dein Hund die Socke ins Maul nimmt und daran zieht. Clicken und belohnen.
Nun können wir ein Signalwort einführen. Das Wort sollte noch nicht bei deinen Signalen vorkommen. Das Wort könnte z.B. „ausziehen“, „ziehen“, „Socke“ oder sonstiges sein.
Folgendermaßen gehst du vor: Setz dich wieder auf den Boden, zieh eine Socke halb über deinen Fuß. Nun sagst du dein Signalwort, hebst dann den Fuß Richtung Hund. Nimmt der Hund die Socke wieder in sein Mäulchen und fängt an zu ziehen, clickst du und belohnst ihn. Damit der Hund die Bewegung mit dem Wort verknüpft, musst du auch hier mehrmals wiederholen.
Nun kannst du die Socke zu Dreivierteln über deinen Fuß ziehen. Auch hier gilt, wie immer, nimmt dein Hund die Socke ins Maul und zieht dran, clicken und belohnen. Nun kannst du die Socke ganz über deinen Fuß ziehen. Du sagst Dein Wort, der Hund geht an die Socke, nimmt vorsichtig die Spitze in sein Mäulchen und zieht sie vom Fuß runter.
Und somit hast du einen kleinen Helfer, der dir hilft, die Socken auszuziehen. Nun wünsche ich euch viel Spaß beim Trainieren.

Auf den Füßen laufen

So soll die Übung aussehen:
Der Hund kommt auf Signal zwischen die Beine seines Menschen und stellt sich mit seinen Pfoten auf die Füße des Menschen. In dieser Position laufen Mensch und Hund so lange gemeinsam, bis der Mensch die Übung beendet.

Dieser Trick sieht sehr nett aus und ist, besonders bei kleineren Hunden leicht zu trainieren. Manche Hunde gruseln sich etwas, wenn sie zwischen den Beinen ihres Menschen stehen oder sitzen sollen. Wenn das bei DeinemHund der Fall ist, muss Du zunächst trainieren, dass der Hund sich zwischen den Beinen wohlfühlt.

Ein einfaches Signal für diesen Trick ist die Position, in der Du sthst: mit dem Rücken zum Hund, die Füße parallel mit genügend großer Lücke für den Hund.

Trainingsschritte:

Verhalten formen:
1. Stelle Dich so hin, dass zwischen Deinen Füßen Platz für den Hund ist. Die Fußspitzen berühren sich fast. Die Schuhe sollten den Hundepfoten etwas Halt geben und nicht so glatt sein.
2. Nun nimmst Du einige Leckerchen in die Hand und lockst den Hund von hinten zwischen die Beine. Ziehe den Hund mit dem Leckerchen nach vorne oben. Das führt dazu, dass der Hund sich streckt und die Pfötchen fast von allein auf den Füßen landen. Steht Dein Hund mit den Pfötchen auf den Füßen, füttere diese Position an. Wiederhole diesen Schritt drei bis fünfmal mit Leckerchen in der Hand.
3. Lasse den Hund nun der leeren Hand folgen. Klicke, wenn er auf den Füßen steht und gib ihm einige Leckerchen. Wiederhole dies mehrmals.
4. Im nächsten Schritt klickst Du erst, nachdem Du die Füße ganz vorsichtig etwas bewegt hast. Wiederhole diesen Schritt mehrmals. Dabei kannst Du die Füße jedes Mal etwas mehr bewegen.
5. Wenn der Hund sich an die „beweglichen“ Füße gewöhnt hat, lasse bei jedem Mal die Fußspitzen etwas mehr auseinander wandern, bis die Füße in normaler, gerader Stellung sind. Der Hund muss dabei seine Pfötchen immer weiter auseinandersetzen. Klicke und belohne, wenn der Hund mit seinen Pfoten auf den Füßen bleibt. Schafft er es nicht, starte einfach neu.
6. Nun sollte der Hund schon von allein auf die Füße kommen, wenn Du Dich in Position stellst.
7. Wenn der Hund sich sicher auf den Füßen fühlt, kannst Du in kleinen Schritten vorwärts oder seitwärts laufen.
8. Mache mehr Schritte, größere Schritte, laufe im Kreis, etc. Es wird sicher nicht lange dauern und der Hund läuft mit Dir durch das ganze Zimmer!

Klorollen Bingo

Man benötigt:

• Klorollen
• Karton
• Stift
• Ein paar Tricks/Übungen, die der Hund bereits beherrscht

Man schneidet die Klorollen der Länge nach auf und schreibt innen eine Aufgabe hinein. Je mehr Übungen der Hund beherrscht, desto mehr Klorollen braucht man. Wenn der Hund erst wenige Übungen kennt, kann man auch mehrere Rollen mit der gleichen Übung beschriften.

Die Klorollen werden in einen flachen Karton geschüttet, nun animiert man seinen Hund, eine der Rollen aufzunehmen. Die meisten Hunde lieben Klorollen und sind eifrig bei diesem Spiel dabei.
Wenn der Hund dazu neigt, mit seiner Beute das Weite zu suchen, sichert man ihn über die Leine ab. Tausche die Rolle gegen ein gutes Leckerchen.

Dann wird die Übung, die in der Rolle steht, abgefragt.

Das Schöne daran ist, dass man so eine Abwechslung bekommt und es nicht langweilig wird, weil Hund und Halter gespannt sind, was als Nächstes abgefragt wird.

Viel Spaß dabei.

Heute gibt es was zum Schmunzeln. Wir hoffen, dass der Weihnachtsmann die Geschenke ausliefern kann 🙂 Wie würde denn Dein Hund reagieren, wenn da jemand fremdes durch den Kamin kommt?

Schnüffel-Mopp

Für die Schnuffel Tasche eignen sich am Besten große T-Shirts oder Sweatshirts. Wenn man aber vielleicht ein großen Hund hat oder eher kleine Kleidergrößen zur Verfügung hat, kann man recht einfach einen Schnüffel-Mopp herstellen.

1. Lege das Shirt flach auf den Tisch und schneide die Ärmel und den Kragen ab. Du hast jetzt ein Rechteck.

2. Nun faltest Du das Rechteck einmal in der Mitte.

3. Lege eine feste Schnur in die Mitte des Rechtecks und klappe die untere Hälfte nach oben.

4. Nehme die beiden Schnurenden und ziehe vorsichtig daran, das Shirt wird sich jetzt zu einem “Kragen” zusammenziehen, Verknote die Schnur fest.

5. Ziehe die Enden des Shirts auseinander. Nun hast Du in der Mitte die Schnur und rechts und links die offenen Enden des Shirts.

6. Schneide die Enden des Shirts auf, so hast du mehrere Lagen.

7. Ziehe die Lagen etwas auseinander.

8. Schneide mit einer Schere im Abstand von ca. 2-3 cm in die Lagen

9. Nun kannst Du die Schnitte mit den Fingern aufreißen bis zur Mitte.

10. Mache das an beiden Seiten.

11. Der Schnüffel Mopp ist fertig.

Wenn mann mehrere herstellt kann man diese auch gut als Füllmaterial einer Schnüffelkiste verwenden

Schlemmerkiste

Die Schlemmerkiste wird Dein Hund lieben, versprochen!
Allerdings solltest Du die normale Mahlzeit an dem Schlemmerkistentag ganz klein halten.
Du nimmst einen großen, stabilen Karton, den Du so wie auf dem Foto zurechtschneidest, damit Dein Hund bequem hineinsteigen kann.
Dann präparierst Du den Karton mit allen möglichen Futterstückchen und Leckerbissen, die Dein Hund gerne mag.
Den Boden der Kiste kannst Du mit zusammengeknüllten Pack- oder Zeitungspapier füllen und einige kleine Leckerchen hineinstreuen. Oder Du packst kleine Päckchen, gefüllt mit Leckerchen, aus Papier. Auch kleine Schachteln, Eierkartons, Papphülsen vom Klopapier oder Küchenrolle oder Ähnliches eignen sich gut zum Verpacken von Leckerchen.
In die Wände des Kartons bohrst Du Löcher oder schneidest Schlitze hinein, die Du mit den Kaustangen, Snacks und Hundekuchen spicken kannst. sei kreativ :-).
Du kannst die Leckerbissen zusätzlich noch einpacken, oder die Löcher so groß machen, dass Du einen Becher hineinstecken kannst. Die Leckerchen packst Du dann mit etwas zusammengeknülltem Papier in den Becher. Das ist ein schöne Herausforderung für Deinen Hund.
Auf jeden Fall wird Dein Hund ein Weile beschäftigt sein mit der Kiste, vielleicht schafft er auch nicht alles an einem Tag. Dann stelle die Kiste gut weg und gib sie einige Tage später nochmal, angereichert mit ein paar anderen Leckerbissen.
Du hast bestimmt noch weitere Ideen! Schicke uns doch Fotos mit Deinen Schlemmerkistenideen!
Viel Spaß!

Futterfallrohr

Zubehör
– Zewa-Rolle oder ähnliches
– Pappe, zwecks der Querlasche
– Schere
– Leckerlies

Vorbereitung
– Die senkrecht gehaltene Zewa-Rolle mit zwei gegenüberliegenden Schlitzen versehen, um später die Pappstücke reinschieben zu können.
– Jetzt schneiden wir einen Pappstreifen zu, sodass dieser rechts und links weit genug an der Rolle übersteht, damit der Hund bequem ziehen kann.

Im Schritt 1 führst du deinem Hund die Konstruktion der Rolle mehrmals vor und zeigst Ihm wie die Leckerlis aus der Rolle wieder rauskommen, und zwar so, dass es für den Hund hör- und sichtbar ist.
Im zweiten Schritt ziehst du den Pappstreifen soweit aus der Rolle, dass dein Hund mit nicht allzu viel Aufwand an die Leckerlis kommt. Sobald dein Hund den Pappstreifen berührt oder beschnüffelt lobst du ihn. Falls dein Hund keinerlei Anzeichen macht den Pappstreifen zu berühren, kannst du ihn mit etwas gut Riechendem bestreichen (z. B. mit Hundeleberwurst).
Sobald dein Hund die Übung verstanden hat, kannst du die Übung ausbauen. Das heißt die Rolle kann mit mehreren Schlitzen versehen werden, egal ob alle in die gleiche Richtung gehen oder „kreuz und quer“. (Fotos)
Die Übung kann auch mit einer Chipsdose oder ähnlichem gemacht werden.
Viel Spaß beim Ausprobieren 😊.

Verlorensuche

Die Verlorensuche ist eine großartige Beschäftigung für alle Hunde und außerdem ist es sehr nützlich, wenn Dein Hund einen verlorenen Gegenstand suchen und anzeigen oder bringen kann.
Bei der Verlorensuche lernt der Hund nach Gegenständen zu suchen die nach Mensch riechen. Wenn irgendjemand seinen Schlüssel, seine Brille oder sein Geldbeutel verloren hat, kann ein Hund, der die Verlorensuche beherrscht, bei der Suche meist helfen.

Eine Verlorensuche bereichert jeden Spaziergang und Du kannst Deinen Hund damit artgerecht auslasten. Das Schöne ist, Du brauchst keine großen Vorbereitungen, es geht quasi nebenher. Und irgendetwas, was Du „verlieren“ kannst, hast Du bestimmt immer in der Tasche.
Besonders praktisch ist es, wenn Dein Hund die verloren gegangenen Objekt Dir bringt – dann musst Du nicht hinlaufen und sie selber holen, aber es reicht auch aus, wenn Dein Hund Dir anzeigt, dass er etwas gefunden hat.
Dein Hund wird diese Art der Suche lieben!

Übrigens: die Verlorensuche kannst Du auch an einer Schleppleine machen, falls Du ein kleines „Jagdtierchen“ hast und nicht frei suchen lassen kannst.

So kannst Du beginnen:

Nimm ein, für Deinen Hund interessantes Spielzeug oder ein Futterdummy. Lass Deinen Hund sitzen, oder halte ihn leicht fest, damit er nicht gleich losrennt, wenn Du das Spielzeug ein paar Meter weit von ihm wegwirfst.
Gut klappt das mit einem Helfer, der das Werfen übernimmt.
Dein Hund darf zuschauen und sobald das Spielzeug liegt, schickst Du Deinen Hund los. Lobe ihn überschwänglich, wenn er das Spielzeug anzeigt und belohne ihn. Ob Dein Hund das Spielzeug aufnimmt oder nicht, ist auf dem Level nicht so wichtig.
Das wiederholst Du einige Male, bis Dein Hund sicher zu dem Spielzeug läuft, es anzeigt oder aufnimmt uns Dir bringt.
Im nächsten Schritt schaut Dein Hund nicht mehr zu, wo das Spielzeug landet. Nun muss er seine Nase einsetzen! Lobe und belohne Deinen Hund gut!

Wichtig: lass Deinem Hund Zeit für die Suche, hilf ihm nicht! Dein Hund kann das, er hat die bessere Nase.

Auch diesen Schritt wiederholst Du einige Male.

Nun kannst Du die Suche jedesmal ein klein wenig anders gestalten und sie nach und nach auch schwieriger machen. Also größere Entfernung, oder mit etwas Laub zudecken, ein klein wenig erhöht legen, etc.
Und Du nimmst andere Objekt zum Suchen. Das kann für Deinen Hund anfangs seltsam sein, etwas anderes als sein gewohntes Spielzeug, aber die Hund verstehen recht schnell, das sie auch solche Objekte suchen können.

Wenn Du Deinen Hund viele verschiedene Dinge suchen lässt, wird Dein Hund lernen, alles, was nach Mensch riecht oder vielleicht auch alles, was nicht in die Umgebung passt zu suchen und anzuzeigen.
Findet Dein Hund auf dem Weg oder auf der Wiese eine Dose, Plastikflasche oder ein Stück Papier musst Du ihn natürlich loben, er hat ja nichts Falsches gemacht!

In dem 1. Video kannst Du sehen, wir man mit der Verlorensuche beginnen kann, im 2. Video sucht Linus auf einer Wiese und im 3. Video habe ich für Linus auf dem Spazierweg sein Lieblingsspielzeug „verloren“ und schicke ihn los mit dem Signal: Such Verloren. Er sucht den Weg ab und bringt es mir.

Viel Spaß bei der Suche!

PS: falls Du mehr wissen möchtest über diese tolle Sucharbeit: in im nächsten Jahr wird es wieder einen Workshop Nasenarbeit geben! Du kannst Dich bereits jetzt in die Warteliste eintragen, dann erfährst Du als Erster, wenn wir den Termin festlegen.

Rückwärts laufen

Rückwärts laufen ist für Hunde gar nicht so einfach! Viele Hunde wissen gar nicht, dass sie ihre Hinterbeine unabhängig von den Vorderbeinen bewegen können.
Das klingt vielleicht etwas seltsam. Wir nehmen natürlich an, dass Hunde ihre vier Beine bewusst einsetzen – wie können sie sich sonst bewegen?
Aber das Laufen erfolgt sozusagen automatisiert, der Hund muss darüber nicht nachdenken. Bei uns Zweibeinern ist das ja ganz genauso :-).
Den Hund rückwärts laufen zu lassen ist eine schöne Übung zur Schulung der Koordination und gibt dem Hund eine Idee davon, dass er seine Hinterbeine bewusst einsetzen kann.
So kannst Du Deinem Hund das Rückwärts laufen beibringen:
Lege eine Matte oder ein festes, flaches Kissen auf den Boden, führ Deinen Hund so weit über das Kissen, dass nur noch die Hinterbeine auf dem Kissen stehen. In dieser Position fütterst Du in gut. Wiederhole diesen Schritt ein paarmal, jedes Mal gut belohnen, wenn nur die Hinterbeine auf dem Kissen sind.
So wird das Kissen das Target für Deinen Hund und Dein Hund wird versuchen, diese Position wieder einzunehmen, weil es da ja gutes Futter gibt.
Im nächsten Schritt führst Du in wieder über das Kissen, aber diesmal etwas weiter, so dass die Hinterbeine gerade wieder vom Kissen wegkommen. Nun nimmst Du das Belohnungshäppchen und „schiebst“ Deinen Hund ein ganz klein wenig nach hinten. Wahrscheinlich wird er gerne einen Schritt nach hinten gehen, weil er in dieser Position im vorigen Schritt ja gut belohnt wurde. Auch das
wiederholst Du mehrmals, bis Dein Hund schon ganz von selbst nach hinten auf das Kissen tritt.
Wir haben in der Übungsgruppe „Großer Pfiffikus“ das Rückwärts laufen geübt und
auch kleine Videos gedreht. schaue Dir das Video Rückwärts Beginn Jannis an, da kannst Du gut sehen, worauf es ankommt.
Im Video Rückwärts 2 Nele siehst Du, wie es weiter geht: der Hund macht immer mehr Schritte rückwärts. Das Kissen auf dem Boden hilft dem Hund gerade rückwärts zu laufen und ist auch ein gutes Ziel für die Hinterbeine.
Wie das Rückwärts laufen ausschauen kann, wenn ein Hund seine Hinterbeine gezielt einsetzt, siehst Du im Video Rückwärts 2 Dixie.
Dixie setzt ihre Hinterbeine beim Rückwärtslaufen ganz gezielt ein, um auf dem
Kissen zu landen.
Viel Spaß beim Üben 🙂

„Peng“ oder „Toter Hund“

Heute gibt es eine praktische Übung für dich und deinen Hund, der auch eurem Tierarzt bei der Behandlung weiterhilft. Es ist die Seitenlage auf Signal (auch bekannt als „Peng“ oder „Toter Hund“. Das heißt, der Hund legt sich flach auf eine beliebige Seite, sofort und auf Signal, egal wo er sich gerade befindet, bis das Auflösesignal kommt. Diese Übung kannst du zum Beispiel fürs Kämmen oder Abtrocken deines Hundes zu Hause verwenden oder beim Tierarzt zur Untersuchung.
Der Hund liegt direkt vor dir, am besten auf einem weichen Untergrund. Du stattest dich in einer beliebigen Hand mit Futter aus und dockst diese dann an der Hundenase an und führst sie in Richtung Schulter des Hundes. Um an das Leckerchen zu kommen, wird der Hund den Kopf drehen und sich auf die Seite legen. Vielleicht liegt dein Hund schon so, dass er eine Seite bevorzugt (wie Cooper auf dem Foto), dann ist es einfach. Wenn dein Hund in der so genannten „Sphinx-haltung“ liegt, also beide Hinterbeine angewinkelt unter dem Bauch, solltest du testen, in welche Richtung es für den Hund einfacher ist. Viele Hunde haben eine „Schokoladenseite“, auf der es ihnen leichter fällt. Für diese Übung braucht man ein wenig Geduld und muss vielleicht auch ein wenig probieren, wie man das Leckerchen führt, damit der Hund sich auf die Seite legt.
Wenn das zuverlässig funktioniert, übst du es nun ohne Futter in der Hand. Dein Hund wird nur noch in die Position gelockt und sobald er auf der Seite liegt, wird geclickt und belohnt. Übung auflösen und nächster Versuch 😊
Wenn dein Hund verstanden hat, worum es geht, kannst du, bevor die leere Hand zum Locken kommt, deinem Hund ein Signalwort vorausschicken, z. B. „Plumps“ oder „Peng“.
Tipps:

• Weichere Untergründe sind sehr hilfreich,
• Wenn dein Hund auf dem Boden liegt, kannst du ihm ein Kissen an den Rücken legen, dann fällt er nicht ins „Leere“.

Rezept für Hundekekse mit Baby-Nahrung

Zutaten:

• 200g Babynahrung (z.B. Karotte mit Reis und Wildlachs)
• 1 Ei
• 350g Kartoffelmehl

Zubereitung:
Alle Zutaten in eine Schüssel geben und gut vermischen. Es sollte ein fester Teig entstehen. Ist der Teig zu fest, etwas Wasser hinzugeben
Den fertigen Teig ausrollen und mit Ausstechformen ausstechen
Die ausgestochenen Teile auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech platzieren.
Bei 160 Grad etwa 35 Minuten im Backofen backen.
Die Hundekekse vor dem Verfüttern unbedingt komplett auskühlen lassen.

Home / Rückwärts einparken

Ein toller Trick, bei dem Du das Rückwärtslaufen nutzen kannst, ist das Home, auch Rückwärts einparken genannt. Dabei steht Dein Hund Dir gegenüber, dreht vor Dir um und läuft mit seinem Popo zuerst zwischen Deinen gegrätschten Beinen hindurch.
Die Hunde haben dabei viel Spaß und machen diese Übung auch sehr gerne. So kannst Du Deinem Hund das Home beibringen:
Wir haben in der Übungsgruppe „Großer Pfiffikus“ das Home geübt und auch
kleine Videos gedreht. Schaue Dir die Videos an, Du kannst sicher sehen, wie man das trainieren kann.
Wie immer, gibt es mehrere Möglichkeiten.
Eine Möglichkeit siehst Du am Anfang des Videos:
Bei dieser Variante steht Dein Hund hinter Dir, Du legst ein Leckerchen zwischen Deine Füße – Achtung, nicht zu weit nach vorne zu den Zehen, weil Dein Hund sonst komplett durch deine Beine läuft und sich dann umdreht! Das möchten wir ja nicht!
Wenn Dein Hund das Leckerchen aufnimmt, richte Dich sofort auf und reiche Deinem Hund das nächste Leckerchen nach hinten. Sehr wahrscheinlich wird Dein Hund ein bis 2 Schritte rückwärts machen, um sich die Belohnung zu holen. Das wiederholst Du, bis Dein Hund zügig einige Schritte unter Deinen gegrätschten Beinen rückwärts nach hinten läuft. Dann kannst Du so weitermachen, wie im nächsten Abschnitt beschrieben.
Eine andere Variante siehst Du ab 0:48. Diese Variante klappt bei kleinen Hunden ganz gut. Du nimmst ein Leckerchen in die Hand, Dein Hund steht vor Dir. Nun dockst Du mit dem Leckerchen an der Hundenase an, bewegst Deine Hand so, dass Dein Hund nun mit dem Popo in Deine Richtung zeigt (machst also einen Bogen). Dann führst Du Deinen Hund zwischen Deinen Beinen nach hinten und gibst dann das Leckerchen frei.
Nach einigen Wiederholungen kannst Du das Leckerchen weg lassen und führst Deinen Hund mit der leeren Hand. Das Leckerchen bekommt er, wenn er hinter Dir ausschert.

Wenn Dein Hund bereits rückwärts laufen kann, brauchst Du ihn „nur“ noch vor Dir umdrehen, indem Du z.B. ihn mit einem Leckerchen so führst, dass Der Popo in Deine Richtung zeigt, dann gibst Du ihm sein Signal fürs rückwärts Laufen und Dein Trick ist schon fertig :-).

Bei Jannis und Nele kannst Du sehen, wie das Home fertig ausschaut. Und Du kannst sehen, wie unterschiedlich Hunde das machen können 😉

Viel Spaß beim Üben 🙂

PS: In unseren Trickgruppen (Kleiner Pfiffikus & Großer Pfiffikus) bringen wir Dir und Deinem Hund jede Menge Tricks bei und geben Hilfestellung, wenn es mal “hakelt”.

Fröhliche Weihnachten!

Zutaten für das Hand & Pfoten Balsam

• 1 gehäufter Esslöffel getrocknete Ringelblume (Calendula)
• 80 Gramm Kokosöl
• 20 Gramm Olivenöl
• 8 Gramm Bienenwachs

Zubereitung:

1. Zunächst die getrockneten Blüten sehr fein hacken (ich habe es mit dem Kräuter Wiegemesser gemacht)
2. Das Kokosöl langsam erwärmen, es soll flüssig werden, aber nicht zu heiß, sonst werden die Inhaltsstoffe der Blumen zerstört)
3. Das Ganze ca. zwei Stunden ziehen lassen (Ab und zu mal schauen, ob das Öl noch flüssig ist)
4. Nun wird das Kokosöl/Blumengemisch abgeseiht (ich habe ein sehr feines Teesieb genommen, wer es noch feiner mag, kann ein Baumwolltuch nehmen)
5. Bienenwachs im Wasserbad verflüssigen (am Besten in einer Metallschale)
6. Nun das Ringelblumenöl untermischen 
7. Das Olivenöl dazugeben
8. Alles gut vermischen und direkt in saubere Gläser füllen